Montag, 24. Oktober 2016

Kürbisernte

Die Ernte 2016. Mittlerweile schon zu Suppe verarbeitet und in der Kühltruhe verschwunden.

Donnerstag, 30. Juli 2015

Der Nissan e-NV200

Mein Nissan e-NV200 (Evalia Tekkna), hier noch beim Händler.
Dienstag habe ich ihn abgeholt - meinen neuen roten Flitzer, nach einem roten T5 und einem roten CityEl FactFour. Es ist ein Minivan mit rein elektrischem Antriebsstrang sowie ausschließlicher Akkuversorgung. Das Modell heißt Evalia Tekkna und stellt die höchste Ausstattungsvariante des neuen e-NV200 von Nissan dar.

Neben der Standartausstattung habe ich noch den Dachgepäckträger in der stärkeren 3-Streben-Version, Abstandssensoren und das Upgrade für den AC-Ladeanschluss dazu geordert.

Zur Zeit gibt es kostenlos zum e-NV200 eine mobility-Karte, mit der man 14 Tage im Jahr ein Mietauto kostenfrei leihen kann und eine Charge-Karte, die ebenfalls auf einige Jahre begrenzt Zugang zum "Ladenetz.de" bietet.

Erste Fahrt: Vom Händler nach Hause (teilw. Autobahn)
Zweite Fahrt: 2x47,2km=94,4km mit ca.200 Höhenmetern hoch und wieder runter, Autobahn und Landstraße - Restanzeige 23km (Hinweg nur Eco-Mode, Rückweg zus. B-Mode mit höherer Reku)

Aufgeladen wird das Auto vorerst an einer Schukosteckdose in der Garage, mit zertifiziertem Strom aus regenerativen Quellen von Naturstrom. Demnächst wird das überwiegend selbst produzierter Solarstrom sein, und nur der Rest noch von Naturstrom.

Der erste Eindruck: Ausstattung super, Fahren macht Spaß, riesen Laderaum der über die Heckklappe und die beiden Seitentüren gut zugänglich ist, Rückfahrkamera super!, etwas erhöhte Sitzposition und dadurch guter Blick.

Garten im Juni und Juli

Notfallstellage mit den letzten Tomatenpflanzen,
die kein anderss Zuhause gefunden haben. Daneben
ein Fass mit Brennnesseljauche
Viele Pflanzen waren das dieses Jahr, obwohl im Jahr 1 der Gartenbewirtschaftung zunächst mal quasi keine Anbauflächen zur Verfügung standen. Hier sieht man, was davon übrig geblieben ist. Das Hochbeet fehlt noch auf den Bildern.

Das erste "Acker-Stück", umgepflügt und mit der Bodenfräse
den Brennnesseln abgerungen mit einem Agria 3400 Einachser.
Kürbisse (rechts und hinten links) entwickeln sich gut, Kartoffeln (Mitte)
und Tomaten (Dächer) ebenso.
Als letztes habe ich noch eine 2000Liter-Regenwassersäule neben der Terasse installiert und an das Fallrohr des Norddachs angeschlossen. Der Tank soll bald ein Gardena-Bewässerungssystem speisen. Das besteht aus einem Solar-Bewässerungscomputer, einem Verteiler für verschiedene Stränge, an die jeweils unterirdisches Verlegerohr angeschlossen ist und sogenannte Wassersteckdosen sowie ein Tropfbewässerungssystem dranhängen.

Samstag, 2. Mai 2015

Hochbeet im Bau

Glück muss man haben, z.B. das man ein paar Kilometer den Berg runter noch ein Sägewerk vorfindet. Bei dem kann man sich dann 4cm dicke und 25cm breite Bohlen sägen lassen (je 11€) um daraus ein Hochbeet zu bauen.

Heute ging´s los: Auf einen Kranz von Pflastersteinen, die ich übrig hatte, wurden die ersten 4 Bohlen (2x1m und 2x2m) mit verzinkten Schrauben in fertige Langlöcher an ebenfalls verzinkten Stahlprofilen (3mm stark, von Ebay) verschraubt. Die Profile sind 2m lang und haben je rund 20€ gekostet.
An das nach 4 Bohlen überstehende Stück möchte ich ein Dach befestigen, ggfs. etwas wie ein Frühbeet draus machen...mal sehen.


Donnerstag, 2. April 2015

Komposträuber, Grüner Spargel, Hochbeetbau

Es geht weiter im Garten der Mühle! Überrascht war ich, als ich dies hier kürzlich gesehen habe:
Nachdem ich ein Mäuseloch links neben dem Thermokomposter entdeckt und herausgezerrte Pflanzenreste gefunden habe, hatte ich den Hasendraht-Rand hochgebogen und Pflastersteine rundherum gesetzt. Da hat sich jemand mit viel Kraft Eintritt verschafft! Waschbär?

Hier sieht man das erste Beet, das ich für meine 20 grünen Spargelpflanzen vorbereite. Ein Graben wird dazu ausgehoben, Kalk und Kompost eingebracht und mit der Grabgabel nochmal eingearbeitet.
Hier sieht man den Kompost links in den Behältern.


Nach der Vorbereitung werden die Spargelpflanzen mit ausgebreiteten Wurzeln in die Mitte des Grabens gesetzt, und dann mit Erde bedeckt.

Die beiden Beete rechts im Bild habe ich dann auch noch entsprechend vorbereitet, um alle 20 Pflanzen unterzubringen.

Ich hoffe, nächstes Jahr vielleicht schon ein bischen ernten zu können...
Das ist mein erster Versuch, ein Hochbeet zu bauen. Ich habe einen kleinen Graben gemacht und Pflastersteine reingelegt - 2 Mal 1 Meter. Auf Ebay habe ich schon fertig gelochten, verzinkten Winkelstahl (2m-Stangen) besorgt, und beim Sägewerk den Berg runter 4cm Fichten-Bohlen bestellt. Die Bohlen sollen dann in den Ecken an die Außenseite des Stahls geschraubt werden. Innen kommt 1m hohe Noppenfolie rein, damit das Holz von unten und innen trocken bleibt. Am überstehenden Ende der Winkel über dem Beet will ich einen Aufbau befestigen, der die entweder die leichte Installation von Schutznetzen ermöglicht oder sogar quasi als Mini-Gewächshaus verkleidet wird - muss ich noch entscheiden.


Am Ende ein kleiner Eindruck vom Bach an meinem Grundstück - kurze Zeit vorher hatte es geregnet, und da kommt ganz schön was runter!

Sonntag, 4. Januar 2015

Und ewig grüßt der Pelletsbehälter...

Heute habe ich endlich den Pelletsbehälter an den Seiten aufgeschnitten um an die Schrauben ranzukommen die ich dummerweise gelöst habe. Mit der neuen Atemschutzmaske ist das etwas angenehmer als die bisherige Staubschluckerei.

Jetzt muss das Ding wieder zugemacht werden, eine neue Verkleidung muss zugeschnitten und befestigt werden.